Mit dem sperrigen Namen des Spiels entstand eine Spielreihe, die Kultstatus erreichen konnte, nicht zuletzt aufgrund der sehr guten Berichterstattung. Unter anderem lobten die Magazine das Geschwindigkeitsgefühl, sowie die technische Qualität des Programms.
Lotus erlaubte es zwei Spielern gemeinsam mittels Splitscreen gegeneinander zu fahren. Dabei bot der Amiga bis zu 32 Rennstrecken. Die Namen der computergesteuerten Fahrer waren sofort erkennbare Wortspiele echter Rennfahrer. So fuhren beispielsweise auf der Strecke Piloten, wie etwa Ayrton Sendup (Ayrton Senna), Nijel Mainsail (Nigel Mansell) und Alain Phosphate (Alain Prost).
Fun Fact: Amiga Besitzer konnten übrigens auf ein verstecktes Minispiel zugreifen, sofern man für die menschlichen Spieler die Namen „MONSTER“ und „SEVENTEEN“ verwendete. Daraufhin befindet man sich in einem einfachen Shooter, dessen Ziel einfach ist: so lange wie möglich zu überleben.